09-03-2013, 06:45 AM
Wir sehen einen Vater (Jarod Kämpfer) und seine 17-jährige Tochter (Carly) im Gespräch über den morgigen Schultag.
Nick besucht Juliette im Krankenhaus, zeigt ihr Fotos von sich mit ihr, sie erinnert sich an alles, nur absolut nicht an Nick.
Carly aus Szene 1 wird aus ihrem Zimmer von Kojotenwesen entführt. Sie verschleppen sie zu einem verlassenen Grundstück, dort wird sie gefesselt in einen alten Brunnen abgeseilt.
Hank ist in Therapie. Als die Therapeutin ihn beschwichtigend anfasst, wird er plötzlich aggressiv. Er dreht langsam durch, weiß nicht, ob er verrückt ist oder nicht.
Nick bringt Monroe zu Juliettes Krankenbett, auch an ihn erinnert sie sich klar und deutlich. Es ist für Nick sehr frustrierend.
Carly erfährt von der Bande, die sie entführt hat, dass sie verwandt sind. Sie nehmen ihrem Vater übel, dass dieser damals mit ihrer Mutter und ihr fortgezogen ist.
Nick muss wissen, wo Adalind ist, die ja für Juliettes Zustand verantwortlich ist. Er spricht den Captain deshalb auf Catherine Schades Tod an. Sie spielen einander wieder vor, nichts über Hexenbiester zu wissen, ich finde diesen Eiertanz immer sehr unterhaltsam . Sie sind sich einig, Adalind finden zu wollen.
Hank geht es nicht gut, er offenbart sich Nick. Nick beschließt gerade, ihn einzuweihen, als Jarod die Wache betritt, ein alter Freund von Hank, er berichtet über seine entführte Tochter Carly, Hanks Patenkind. Nick sieht Jarod die Gestalt wechseln.
Nick trifft sich im Wohnwagen mit Monroe und erfährt von diesem und aus einem Buch mehr über Kojoten. Diese nehmen das Rudel sehr wichtig. Mit 17 Jahren werden junge Mädchen einem grausamen Fruchtbarkeitsritus unterzogen, der so genannten „Assimilation“, die sie in das Rudel aufnimmt. Das Ritual findet stets bei Vollmond statt, das wäre heute Nacht.
Zurück auf der Wache nutzt Nick einen Moment unter vier Augen, um Jarod über sich und dass er Bescheid weiß zu informieren. Jarod fängt sich schnell wieder. Er ist damals genau deshalb aus Texas fortgezogen, um Carly die „Assimilation“ zu ersparen. Sie erfahren aus dem Polizeicomputer, dass sein Schwager Hayden Walker nicht mehr in Texas lebt. Er ist hier in Portland.
Sie finden in Haydens Wohnsitz Tierleichen, die auf das traditionelle Mahl vor einem Assimilationsritus hindeuten, und die Adresse eines zu versteigernden Anwesens.
Das mit den Tierleichen fand ich ziemlich unnötig, irgendwie muss immer etwas Ekliges vorkommen .
Nick, Hank, Jared fahren zu dem Grundstück und finden das „Rudel“, Hayden und seine Söhne mitten darunter. Sie grillen und hören laute Musik. Nick befragt sie erfolglos, Hank und Jared finden eine typische Vorrichtung für die Assimilation wie in Nicks Buch, schließlich auch Carly im Brunnen.
In der folgenden Schießerei finden Hank, Nick und Carly Deckung in einem Schuppen. Carly erkennt in Nick einen Grimm, ist kaum zu beruhigen, verwandelt sich. Hank will sie erschießen; in dieser Situation klärt Nick ihn über Wesen und Grimms auf, versichert Hank, dass es nicht verrückt ist, verwandelte Wesen zu sehen.
Die Kojoten haben Jared. Hayden kommt zum Verhandeln in den Schuppen, der geplante Schockeffekt durch Verwandlung bleibt auch bei Hank nun aus. Vater und Tochter können befreit, die Kojotenbande verhaftet werden.
Hank und Jared sprechen sich aus, verfassen einen unvollständigen Polizeibericht. Hank ist Nick nicht böse, er ist nur erleichtert, nicht verrückt zu sein.
Juliette wird aus dem Krankenhaus entlassen, Nick schläft ab heute auf der Couch.
Die Folge ist ziemlich brutal, aber ich mag sie. Einfach gute Story. Dass Hank nun Bescheid weiß, finde ich durchaus reizvoll.
Nick besucht Juliette im Krankenhaus, zeigt ihr Fotos von sich mit ihr, sie erinnert sich an alles, nur absolut nicht an Nick.
Carly aus Szene 1 wird aus ihrem Zimmer von Kojotenwesen entführt. Sie verschleppen sie zu einem verlassenen Grundstück, dort wird sie gefesselt in einen alten Brunnen abgeseilt.
Hank ist in Therapie. Als die Therapeutin ihn beschwichtigend anfasst, wird er plötzlich aggressiv. Er dreht langsam durch, weiß nicht, ob er verrückt ist oder nicht.
Nick bringt Monroe zu Juliettes Krankenbett, auch an ihn erinnert sie sich klar und deutlich. Es ist für Nick sehr frustrierend.
Carly erfährt von der Bande, die sie entführt hat, dass sie verwandt sind. Sie nehmen ihrem Vater übel, dass dieser damals mit ihrer Mutter und ihr fortgezogen ist.
Nick muss wissen, wo Adalind ist, die ja für Juliettes Zustand verantwortlich ist. Er spricht den Captain deshalb auf Catherine Schades Tod an. Sie spielen einander wieder vor, nichts über Hexenbiester zu wissen, ich finde diesen Eiertanz immer sehr unterhaltsam . Sie sind sich einig, Adalind finden zu wollen.
Hank geht es nicht gut, er offenbart sich Nick. Nick beschließt gerade, ihn einzuweihen, als Jarod die Wache betritt, ein alter Freund von Hank, er berichtet über seine entführte Tochter Carly, Hanks Patenkind. Nick sieht Jarod die Gestalt wechseln.
Nick trifft sich im Wohnwagen mit Monroe und erfährt von diesem und aus einem Buch mehr über Kojoten. Diese nehmen das Rudel sehr wichtig. Mit 17 Jahren werden junge Mädchen einem grausamen Fruchtbarkeitsritus unterzogen, der so genannten „Assimilation“, die sie in das Rudel aufnimmt. Das Ritual findet stets bei Vollmond statt, das wäre heute Nacht.
Zurück auf der Wache nutzt Nick einen Moment unter vier Augen, um Jarod über sich und dass er Bescheid weiß zu informieren. Jarod fängt sich schnell wieder. Er ist damals genau deshalb aus Texas fortgezogen, um Carly die „Assimilation“ zu ersparen. Sie erfahren aus dem Polizeicomputer, dass sein Schwager Hayden Walker nicht mehr in Texas lebt. Er ist hier in Portland.
Sie finden in Haydens Wohnsitz Tierleichen, die auf das traditionelle Mahl vor einem Assimilationsritus hindeuten, und die Adresse eines zu versteigernden Anwesens.
Das mit den Tierleichen fand ich ziemlich unnötig, irgendwie muss immer etwas Ekliges vorkommen .
Nick, Hank, Jared fahren zu dem Grundstück und finden das „Rudel“, Hayden und seine Söhne mitten darunter. Sie grillen und hören laute Musik. Nick befragt sie erfolglos, Hank und Jared finden eine typische Vorrichtung für die Assimilation wie in Nicks Buch, schließlich auch Carly im Brunnen.
In der folgenden Schießerei finden Hank, Nick und Carly Deckung in einem Schuppen. Carly erkennt in Nick einen Grimm, ist kaum zu beruhigen, verwandelt sich. Hank will sie erschießen; in dieser Situation klärt Nick ihn über Wesen und Grimms auf, versichert Hank, dass es nicht verrückt ist, verwandelte Wesen zu sehen.
Die Kojoten haben Jared. Hayden kommt zum Verhandeln in den Schuppen, der geplante Schockeffekt durch Verwandlung bleibt auch bei Hank nun aus. Vater und Tochter können befreit, die Kojotenbande verhaftet werden.
Hank und Jared sprechen sich aus, verfassen einen unvollständigen Polizeibericht. Hank ist Nick nicht böse, er ist nur erleichtert, nicht verrückt zu sein.
Juliette wird aus dem Krankenhaus entlassen, Nick schläft ab heute auf der Couch.
Die Folge ist ziemlich brutal, aber ich mag sie. Einfach gute Story. Dass Hank nun Bescheid weiß, finde ich durchaus reizvoll.