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S4E03 69/IV Letzter Kampf - Printable Version

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S4E03 69/IV Letzter Kampf - Gretel Hanselsister - 07-26-2015

Ich weiß, das kommt einen Tag zu früh, aber ich bin eine Woche unabkömmlich. Also, noch nicht lesen, Ihr verderbt Euch die Spannung auf Montagabend!

[Image: 4034fkmr.jpg]

Nick versucht erfolglos zu verstehen, was er da gerade gesehen hat. Juliette und Wu sind besorgt, immerhin ist er vor Schmerzen zusammengebrochen und konnte sie nicht mehr sehen. Sie bringen Nick ins Krankenhaus, das Theresa-Foto bleibt unbeachtet zurück.

Bei Adalind öffnet sich wieder das kleine Loch in der Zellenwand, sie versucht, mit dem Zellennachbarn zu reden.

In einer leerstehenden Fabrikhalle wird Trubel der schwarze Sack wieder vom Kopf gezogen, Chavez versichert ihr, dass ihr niemand etwas zuleide tun wird. Sie geht vor ihr in Aufwallung und findet bestätigt „den Grimm“ vor sich zu haben. Sie teilt Trubel mit, dass ihre Gabe selten und wertvoll ist, bietet ihr einen Job in einer Gruppe Gleichgesinnter an. Sie solle es sich überlegen und niemandem etwas von diesem Treffen erzählen, wenn sie nicht ihre eigene Sicherheit und die der Anderen gefährden will. Trubel schweigt zu alledem. Sie wird freigelassen.

Nick ist gründlich untersucht worden. Auf den Bildern des MRTs kann der Arzt nichts finden, was Kopfschmerzen und Visionen erklären würde. Er schickt Nick zu einem Nervenspezialisten.

In „Kingston’s Boxing Center“ wird das Publikum gerade auf den Kampf des Abends eingestimmt. Während vorne alles tobt, ist der Star der Boxschule, Clay Pittman, vor seinem Auftritt nicht gut drauf. Er wirkt depressiv. Sein Trainer versucht ihn aufzumuntern, er würde eines Tages Weltmeister sein. Bobby ist nicht überzeugt. An einem Seiteneingang lässt der Manager drei Kerle hinein, gibt ihnen Geld und den Hinweis, sich nicht zurückzuhalten. Dann werden Clay und die drei alleine gelassen. Er sagt noch „bitte nicht!“, als die drei Baseballschläger und Schürhaken auspacken. Sie schlagen unbarmherzig auf Clay ein, er geht zu Boden, krümmt sich, wird weiter verprügelt. Da geht er in Aufwallung (ein Auerochsen-Wesen) und schickt die drei spielend leicht auf die Bretter. Jetzt, in Kampflaune, wird er von seinem Trainer abgeholt und zum Boxring geführt.

Die drei hinkenden Schläger werden vom Manager wieder hinausgeschickt. Einer von ihnen, Bobby, will mehr Geld, Clay hat ihm den Kiefer gebrochen! Er ist nicht zufrieden mit dem, was der Manager ihm geben will, er geht mit einer Drohung.

Clay besiegt seinen Gegner mit Leichtigkeit, seine Augen glühen gelb. Seine Mutter im Publikum klatscht begeistert.

Nick hat eine Zeichnung angefertigt von dem, was er sah. Adalinds Verlies ist gut getroffen. Und er erinnert sich auch an die Ratten. Juliette stellt die Verbindung zu Adalinds Tat her, es muss einen Zusammenhang geben. Juliette möchte auch wissen, warum Wu ein Foto von Trubel gebracht hat. Juliette schlägt vor, Wu einzuweihen. Aber Nick ist kein Grimm mehr, was soll er denn sagen?
Trubel kommt nach Hause. Behauptet, alles sei gut und geht rasch zu Bett.

Der Manager will Clay als Ersatz für einen verletzten Kämpfer einspringen lassen. Er überzeugt Clays Mutter und Trainer, dass Clay nach einem 37-Sekunden-Kampf nicht wirklich erschöpft sein kann. Bobby ruft den Manager an, verlangt 25.000 Dollar oder er würde ihn anzeigen.

Nick ist in Juliettes Begleitung beim Nervenarzt, alles sieht gut aus. In Nicks Netzhaut (Augen-Hintergrund) wird, wo der Durchschnittsmensch drei verschiedene Arten Zapfen hat, eine vierte oder gar fünfte Art gefunden. Die Ärztin fragt Nick, ob er Dinge sieht, die andere nicht sehen. Das verneint er vorsichtig. Nun, diese Stelle sei auch geschwollen und vielleicht vorübergehend oder dauerhaft inaktiv, sagt die Ärztin. Aha.

Rosalee und Monroe berichten Hank von Juliettes Bitte, Nick nicht allzu schnell zu heilen, damit sie zunächst einmal ein normales Leben ausprobieren können. Hank befürchtet, dass Nick auf die Dauer weitere Nebenwirkungen entwickeln könnte, die jetzt noch nicht absehbar sind und Monroe stimmt ihm zu. Die drei wollen mit dem Captain über die Angelegenheit sprechen.
Bud kommt zu Besuch. Er will sich über die junge Grimm bei der Hochzeit erkundigen und erfährt, dass Theresa eine Freundin ist, also keine Sorge. Er erfährt auch, dass Nick kein Grimm mehr ist. Und dass er das nicht weitersagen soll. Wenn das mal gut geht!

Bobby am Flussufer, dem vereinbarten Ort der Geldübergabe. Er wird aber nicht bezahlt sondern umgebracht. Von einem Wesen.

Tatortuntersuchung am Flussufer: Wu hat die Leiche als den Ex-Boxer Robert „Bang Bang“ Moore identifiziert, er kennt ihn von einer früheren Verhaftung. Die großen runden Wunden im Bauch der Leiche, die nicht von Kugeln stammen können, sind auffällig.

Nick und Hank besuchen Bobbys Schwester, um sie zu befragen. Sie erzählt, dass Bobby jemanden treffen wollte. Er sei sehr wütend gewesen und den Abend zuvor bei „Kingston’s Boxing“ übel zugerichtet worden.

Im Krankenhaus. Renards Mutter nimmt ihm nicht ab, dass er seine Tochter Viktor überlassen hat. Renard lässt sich nur zu der Aussage bewegen, dass Diana in Sicherheit ist. Rosalee und Monroe kommen dazu. Nach anfänglichem Zögern fassen sie Vertrauen zu Elizabeth. Um Adalinds Zauber rückgängig zu machen, ist die Hilfe eines Hexenbiests von großem Wert. Elizabeth begleitet sie zu Adalinds Hexenküche in der garagenähnlichen Lagereinheit.

Adalind in ihrem Verließ versucht, magisch die Tür zu öffnen. Das einzige Resultat sind Kopfschmerzen.

Nick und Hank sprechen im Boxclub mit Kingston, Clay und sein Trainer Abe Tucker sind dabei. Kingston sagt, Bobby hätte als Türsteher gearbeitet. Bobby war früher Boxer und hätte einen Job gebraucht, da hilft er immer gern. Kingston hätte Bobby gestern, nachdem er ihn bezahlt hatte, nicht mehr gesehen. Er gibt sich erschrocken, als er von dem Mord hört. Vermutet, dass er in eine Kneipenschlägerei geraten ist. Nick und Hank gehen, Clay sieht sehr unglücklich aus. Als Nick und Hank gegangen sind, fragt er Kingston, ob er, Clay, Bobby zu hart angegangen ist. Kingston sagt nur, Bobby sei bezahlt worden.
Draußen unterhalten sich Nick und Hank, ob sie Kingston glauben. Da sehen sie, wie Clay mit bloßen Fäusten auf einen Container einschlägt und ihm tiefe Dellen beibringt. Dass Clay in Aufwallung ist, kann keiner von ihnen sehen.

Kingston hat ein langes Vorstrafenregister, Clay wohnt noch bei seiner Mutter ist ist noch kein Jahr beim Preisboxen. Nick und Hank vermuten Wesen in wahrscheinlich allen Beteiligten, Hank will Trubel hinzuziehen. Nick ist strikt dagegen, sie weiter in Gefahr zu bringen. Lässt sich aber überzeugen, sie muss weiter dazulernen.

Adalinds Lagerraum. Der Kessel ist rasch gefunden, die grüne Flüssigkeit ist mittlerweile von einer Kruste bedeckt. Elizabeth bricht ein Stück heraus und kostet, verwandelt sich kurz in Juliette und gleich wieder zurück. Sie trägt Monroe und Rosalee auf, hier ein Buch zu suchen, welches sich nicht öffnen lässt.

Trubel wird von Nick und Hank eingeweiht und zum Boxclub gefahren. Sie soll ein wenig trainieren, niemanden provozieren, niemandem folgen. Nur herausbekommen, ob und welche Wesen dort sind. Wenn sie eine Aufwallung sieht, soll sie sofort anrufen.

Clays Mutter wird verhört. Clay ist gestern nach dem Training gleich nach Hause gekommen und geblieben. Er wächst ohne Vater auf. Die Mutter ist sehr stolz auf Clay, er war eigentlich immer ein stiller Junge, wurde erst vor einem Jahr entdeckt.

Wu ruft an, Bobbys Handy wurde gefunden. Als Letztes hat er mit Kingston telefoniert.

Trubel im Boxclub plaudert mit Clay, erfährt, dass er nur wegen des Geldes boxt. Kingston unterbricht sie, will Trubel hinauswerfen. Als sie nicht gehen will, lässt er sie gegen eine stämmige Boxerin namens „Hurricane“ boxen. Sie steigen gerade in den Ring, als Nick und Hank dazukommen. Nick ist natürlich nicht begeistert. Hurricane ist ein Pferdewesen, ein Hufhänder, Trubel vermeidet, ihr in die Augen zu sehen. Nick will einschreiten, Hank hindert ihn daran, um ihre Tarnung nicht zu gefährden. Trubel besiegt Hurricane. Kingston ist begeistert, will sie jetzt von Abe ganztägig trainieren lassen. Trubel geht duschen, Nick und Hank sprechen mit Kingston. Warum hat Bobby mit ihm telefoniert? Sie erfahren nichts.
Clay will aufhören. Er sorgt sich, ob er Bobby auf dem Gewissen hat. Kingston nutzt das schamlos aus und verspricht ihm, der Polizei nichts davon zu sagen, wenn er brav weiterboxt und seine Mutter stolz macht.
Kingston beauftragt Abe, neue, bessere Schläger für Clays „Aufwärmübungen“ zu besorgen, der weigert sich. Er will Clay ermöglichen, aufzuhören, der Junge hat genug. Die Männer geraten in Streit. Trubel kommt draußen vorbei und sieht beide in Aufwallung. Abe ist Auerochs-Wesen, Kingston Warzenschwein-Wesen. Sie rennt zu Nick und Hank, lässt sich zum Wohnwagen fahren.

Adalinds Zellennachbar zeigt ihr eine geheime Verbindung zwischen ihren Zellen, sie kommt zu ihm. Ein zotteliger, alter Mann mit Halbglatze und Bart, der sich Hofmann nennt. Er behauptet, einen Ausweg zu wissen und ihr auch zu ihrem Baby verhelfen zu können, sie würde jedoch viel Kraft brauchen. Er gibt ihr ein Stück Schokoladenkuchen, welches sie dankbar nimmt und isst (war das ein Fehler?). Nun öffnet er eine weitere Geheimklappe und zu zweit fliehen sie nun durch die düsteren Gänge unter dem Schloss.

In Adalinds Lagerraum wird das Buch gefunden, Elizabeth öffnet es mit ein paar Tropfen ihres Blutes und findet auch gleich den richtigen Spruch. Um das Gegenmittel zu brauen, fahren sie zu Rosalees Gewürzladen.

Abe Tucker will gerade Nicks Nummer wählen, da betritt ein Wesen den Raum und ermordet ihn.

Im Wohnwagen werden Trubel, Nick und Hank schnell fündig, können nun Kingston und Abe zuordnen. Auerochsen sind von Natur aus friedfertig und kämpfen nur im extremen Notfall, Trubel vermutet völlig richtig, dass auch Clay dazugehört. Da bekommt Nick einen Anruf: Abes Leiche wurde gefunden.
Nick, Hank und Trubel am Fundort. Abe ist offensichtlich vom Dach eines Hauses gesprungen und hat eine Notiz in der Tasche, in der er den Mord an Bobby gesteht. Nick und Hank sind nicht überzeugt, wollen gleich zu Kingston, um sein Alibi zu überprüfen.

Am Boxclub treffen gerade drei neue Schlägertypen mit Baseballschlägern ein. Kingston schwört sie ein, sich nicht zurückzuhalten, da kommen Nick und Hank dazu. Die Schläger geben Fersengeld, Kingston ist wütend. Nick beschuldigt Kingston, Bobby und Abe ermordet zu haben. Trubel gibt sich als Grimm zu erkennen. Während sich Kingston draußen mit Nick, Hank und Trubel prügelt, wartet drinnen das Publikum ungeduldig auf den Beginn des Kampfes. Der Ringrichter gibt Clays Mutter zwei Minuten, Clay zu holen, sonst würde er den Kampf absagen.

Kingston ist Nick und Hank überlegen, aber Trubel bricht ihm schließlich das Genick. Nick weist sie an, abzuhauen, sie war nie hier. Zu Hank sagt Nick, dass es so nicht weitergeht. Ohne Trubel wäre er jetzt tot.

Drinnen werden wir Zeugen einer unschönen Szene. Die Mutter versucht Clay erst mit Worten, dann mit Stockhieben, zum Kämpfen zu bewegen. Erst Trubel, dann Nick und auch Hank kommen hinzu. Clay, nun in Aufwallung, kann sich gerade noch bremsen, seine Mutter zu töten. Stattdessen bricht er sich mit einigen wohl gezielten Schlägen selbst den Arm. Er wird nie mehr kämpfen.

Im Gewürzladen spricht Elizabeth davon, dass Adalind bei dem Zauber wohl kaum die Risiken für sich selbst bedacht hat. Sie ist auf unvorhersehbare Weise nun mit Nick verbunden. Die drei beginnen, das Gegenmittel zu brauen.
Vor dem Gewürzladen hält ein Auto mit zwei finster dreinblickenden Männern. Bevor sie aussteigen, ziehen sie gruselige schwarze Masken mit langen Zähnen über.

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Link zu VOX now, unter dem diese Folge ab Montagnacht eine Woche lang angeschaut werden kann:
http://www.nowtv.de/vox/grimm